Ein Interview mit morgenweb.de :

 

"Würden Sie Juden empfehlen, überall in Deutschland die Kippa zu tragen?

 

Botschafter Issacharoff: Ich bin Botschafter, kein Rabbi, und halte mich lieber zurück, religiöse Empfehlungen abzugeben. Ich bin ein säkular lebender Jude und trage die Kippa zu gewissen Anlässen. Ich trage die Kippa nicht als

ständiges Zeichen. Aber das soll kein

Zeichen für andere sein.

 

Ein Jude in Deutschland sollte sich wohl dabei fühlen, die Kippa immer und überall zu tragen. Wenn ich davon abraten würde, was folgt dann? Sollten dann Juden mit Bart sich besser rasieren? Sollten Juden aufhören, auf der Straße auch mal Hebräisch zu sprechen? Wo soll das enden? Es bringt nichts, seine Identität zu verschleiern.

 

Wenn Deutschland jüdisches Leben  in Deutschland fördern will, dann muss es auch sichtbar sein. Man sollte die 

kulturellen Unterschiede in einem

Land feiern."

 

Bildschirmfoto: Botschaft

 
 

 

Ein Beitrag auf süddeutsche.de :

 

"Deutsche und israelische Luftwaffen-Soldaten üben 70 Jahre nach der Shoah bei einem gemeinsamen Manöver. Der Nahost-Konflikt und seine jüngste Eskalation im Gazastreifen ist dabei allgegenwärtig."

 

Bildschirmfoto: Botschaft

 
 

 

​In der letzten Woche (10. - 14.11.) waren 35 Schülerinnen und Schüler im Alter von 16 bis 18 Jahren des Israeli Center for Young Leadership in Deutschland, um als „junge Botschafter“ über ihr Heimatland und ihre persönliche Geschichte zu sprechen.

 

Die "jungen Botschafter" besuchten u.a. Schulen in Berlin, die jüdische Gemeinde in Halle und trafen Bundesaußenminister Heiko Maas im Auswärtigen Amt.

 

„Junge Botschafter“ aus Israel zu Besuch in Deutschland  (Foto: Botschaft)

 
 

 

Der 30. November ist Gedenktag an die Vertreibung der Juden aus arabischen Ländern und Iran im 20. Jahrhundert. 850.000 Menschen wurden nach der Staatsgründung Israels gewaltsam vertrieben und enteignet. Diesen Monat widmen wir uns deshalb ihrem Schicksal im #JewishRefugeesMonth.

 

 

 

Ein Beitrag auf faz.net :

 

"Wovon Bildungspolitiker in Deutschland träumen, in Israel ist es gelungen. Die MINT-Fächer verzeichnen große Steigerungsraten unter Studenten. Wie das gelang? Mit einem nationalen Programm und einer Finanzspritze."

 

Bildschirmfoto: Botschaft

 
 

 

Ein Beitrag auf tagesspiegel.de :

 

"Deutsche Produkte genießen in Israel generell hohes Ansehen, davon profitieren auch die deutschen Brauer. Hinzu kommt: Das Aroma und der Geschmack von Hefeweißbier kämen bei der jungen Zielgruppe gut an – und zwar bei Männern und Frauen, sagt Mirjam Riedel von der Brauerei Weihenstephan."

 

Bildschirmfoto: Botschaft

 
 
 

Ausstellung

 

Wanderausstellung „1948“

 

Vorgeschichte bis zur Gründung des Staates Israel am 14. Mai 1948

 

 

28.10. bis 22.11.2019


Saarbrücken

 

 

Information zur Ausstellung und zum Begleitprogramm

hier .

 

Puppentheater

 

23. Puppentheaterfest

 

„Niyar – A Paper Tale“

von Maya Iungman

 

„Up and Down Story“ vom KoomKoom Theater

 

 

23. und 24. November

 

im FEZ in Berlin

 

 

Programm und Tickets hier .

 

Ausstellung

 

MALEREI-AUSSTELLUNG
HASIDA LANDAU

 

18.11.19 – Januar 20

 

Sonntags

15:00 – 17:00 UHR
oder nach Vereinbarung:
landau@gms-net.de


Osningstr. 40, Bielefeld

 

 

 
 
 
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